„Wo mir san, is vorn“ – oder auch nicht…

Um im Sport erfolgreich zu sein, genügt nicht nur das Talent, also die persönliche Voraussetzung des Einzelnen.
Man benötigt auch Fleiß, in der Innung is das das Engagement der neun ehrenamtlichen Vorstände und der fünf hauptamtlichen Mitarbeiter. Außerdem benötigt eine erfolgreiche Mannschaft Führungsspieler, das wären die beiden Obermeister und der Geschäftsführer, die für gute Abstimmung sorgen.
Wichtig ist für eine „Meistermannschaft“ aber auch die kreative Spielweise. Es muss manchmal ein Pass geschlagen werden, den keiner erwartet – die Innung muss ungewöhnliche Wege gehen.
Nicht zuletzt – hier ist es im Sport wie in der Verbandsarbeit – benötigt ein Siegerteam etwas Glück, es muss zur rechten Zeit die richtige Entscheidung treffen oder vielleicht sogar einmal überrumpelt werden und zum Glück gezwungen.

Viele dieser Bedingungen sind in der Münchner Innung erfüllt, aber ein Faktor macht immer wieder Probleme: um in München in die Presse zu kommen, um Öffentlichkeit zu erhalten, um Medien zu erreichen, genügt es nicht, die Lokalredaktionen anzurufen. Eine Vielzahl von Gruppierungen, Ereignissen und Menschen macht es fast unmöglich, überhaupt irgend jemanden auf klassischem Weg zu erreichen.

 

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